Dirk Lotze - Journalist
"Bundesgartenschau ist, was wir draus machen"

Schreiben Stadt Wuppertal bewirbt sich um die Bundesgartenschau 2031

"Bundesgartenschau ist, was wir draus machen"

index.jpg: 1024x576, 91k (13. Oktober 2021)
Ulrich T. Christenn möchte die Gartenschau für vielfältige Veränderungen nutzen. Ein Teil der möglichen Ausstellungsfläche liegt im Waldpark links, hinten rechts die City von Wuppertal-Elberfeld. Foto: Dirk Lotze

Wuppertal. Die Idee einer Bundesgartenschau 2031 in Wuppertal hat seit ihrem erneuten Aufleben 2018 bereits erste Veränderungen durchlaufen. Der Wunsch, die Großveranstaltung mit zwei Millionen erwarteten Besucherinnen und Besuchern nachhaltig durchzuführen, kam 2021 zum Konzept dazu, ebenso Annahmen über eine veränderte Mobilität der Gäste und Beteiligten in zehn Jahren. Über eine mögliche Bewerbung für das Projekt mit mehreren Ausstellungsflächen, einer neuen Sicht auf den Wuppertaler Zoo und einer Hängebrücke über das Tal an der Grenze der Stadtteile Elberfeld und Varresbeck soll der Stadtrat voraussichtlich im November 2021 entscheiden. Dann geht es auch um die mögliche Bereitschaft, später aus der Stadtkasse einen Anteil an voraussichtlich insgesamt 121 Millionen Euro für Investitionen und Durchführungskosten zu tragen.

Pfarrer Ulrich T. Christenn ist Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und sitzt seit der Kommunalwahl 2020 für seine Partei im Rat der Stadt Wuppertal. Er engagiert sich als Vorsitzender des städtischen Umweltausschusses ebenso wie in Vereinen, und er tritt für die Idee einer Bundesgartenschau 2031 ein. Zu Entwicklung und Zielen, zum Hintergrund, zu Chancen und Risiken auf dem Weg zur Realisierung aus seiner Sicht, stellt er sich den Fragen im Interview.

Lesezeit: Etwa 15 Minuten.

Herr Christenn, wie haben Sie das erlebt, 2018, als die Diskussion um eine mögliche Bundesgartenschau in Wuppertal wieder aufgelebt ist?

Ulrich Christenn: Da war ich noch nicht so politisch aktiv, aber zwei Dinge sind mir von damals in Erinnerung geblieben. Ich bin ja schon länger für den Verein Aufbruch am Arrenberg engagiert und ich hatte tatsächlich selber auch mal gedacht: Eigentlich bräuchte es hier eine Hängebrücke zwischen den beiden Seiten. Ich habe so etwas auf einer Reise in Nepal erlebt und auch in Österreich, was eine Hängebrücke für eine Wirkung haben kann - in viel kleineren Tälern, gebe ich zu. Und da dachte ich: Wow, da kommt hier einer auch auf die Idee - finde ich klasse.

Das Andere, das mich viel intensiver und auch inhaltlich bewegt hat, war das Thema der Parkplätze an der Buntenbeck. Ich war damals wie auch heute noch sehr engagiert im Bereich Ernährung, Ernährungswende und regionale Lebensmittelproduktion. Für mich war das ein no go, zu sagen, dort werden größere, landwirtschaftliche Flächen platt gemacht - allein damit Leute parken können - und danach kann man die Flächen nicht mehr für Landwirtschaft nutzen. Das waren für mich die beiden Themen, die mich damals bewegt haben.

Sie positionieren sich überwiegend für eine Bundesgartenschau. Was ist das Ziel, das Sie damit verfolgen? Was ist das Interesse von grüner Politik an einer Buga in Wuppertal aus Ihrer Sicht?

Ulrich Christenn: Für mich, und ich habe das Gefühl, dass das für mehr und mehr von unseren Grünen das Thema wird, ist es vor allem die Chance, die damit verbunden ist: Dass wir hier in Wuppertal ein Projekt bekommen, bei dem wir zehn Jahre Zeit haben, für die ganze Stadt etwas zu bewegen und zu tun. Ziele, die wir eh erreichen wollen - Veränderung der Gesellschaft, hin zu mehr Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit, Energiesparen, Verkehrswende, auch Ernäherungswende - die wir eh brauchen, wo wir alle wissen: Da müssen wir eigentlich hin, aber es ist total mühsam aus unterschiedlichsten Gründen, das voran zu bringen. Wenn man so einen Meilenstein hat, auf den man hin arbeitet, und sagt: 2031 wollen wir dieses und jenes erreicht haben, weil wir dann für ganz Deutschland im Schaufenster stehen, dann wird es, glaube ich, viel leichter, solche Ziele zu erreichen und ganz viele Menschen mitzunehmen.

Das ist für mich das eigentlich Wichtige. Ganz platt gesagt: Die sechs Monate Durchführung, die interessieren mich gar nicht so sehr. Natürlich müssen wir die planen und darauf läuft's hinaus. Aber viel spannender finde ich den Prozess, den wir zehn Jahre haben, der da hin läuft. Es geht um Ziele, die wir eh als Gesellschaft erreichen müssen und die wir mit der Buga fokussieren und vorantreiben können. Wenn wir dann sogar externes Geld dafür kriegen, ist es noch besser.

Wenn Sie zehn Jahre Zeit haben, auf einen Punkt hin zu arbeiten, wie soll dieser Punkt denn dann aussehen?

Ulrich Christenn: Ich will nicht auf einen Punkt hinarbeiten. Die Veranstaltung, die man am Ende hat, wäre mindestens ein Doppelpunkt. Die Buga ist für mich nicht das Ziel. Die ist das Mittel zum Ziel und dieses Ziel heißt: Wuppertal klimaneutral zu bekommen bis 2035 oder 2040, in Wuppertal die Ernährungswende voran zu bringen, dass die Leute gesünder und nachhaltiger essen, dass wir ein besseres Verhältnis von Natur und Wirtschaft hin bekommen. Diese ganzen Sachen, das ist mein Ziel und dafür ist die Buga ein Doppelpunkt. Um es praktischer zu machen: Wenn wir sagen, wir wollen eine Zero-Waste-Buga haben - also eine Buga, bei der kein Müll entsteht beziehungsweise alles, was temporär entsteht, recycelt und wieder verwendet wird. Dann haben wir zehn Jahre Zeit, darauf hin zu arbeiten - die ESW, AWG, den Eisverkäufer, die Läden, alle mitzunehmen und zu sagen, das ist unser Ziel. Wir wollen die Veranstaltung so und so machen, darum müsst Ihr eure Strukturen, müsst Ihr eure Produkte, müsst Ihr euer Verhalten dementsprechend in den zehn Jahren entwickeln. Danach wird kein Mensch sein Verhalten wieder zurück ändern und die Strukturen wieder abbrechen.

Ich habe beim Kirchentag gearbeitet, in Köln, was auch so eine Veranstaltung ist, bei der sich eine ganze Region jahrelang drauf vorbereitet, und sich danach tatsächlich zumindest in den Kirchenstrukturen auch Dinge verändert haben. So etwas Ähnliches stelle ich mir bei der Buga vor. Der Kirchentag ist die größte europäische Veranstaltung, die EMAS-zertifiziert ist (europäischer Umweltmanagement-Standard, Red.), die klimaneutral ist, die ein Abfall- und Umweltkonzept hat, wie es sie meines Wissens in keiner anderen Veranstaltung gibt. Diese Konzepte werden eingetragen auch in die Region, in die Kirchengemeinden. Das prägt und das wird auch danach weiter genutzt und wird weiter leben. So etwas Ähnliches erhoffe ich mir bei der Buga, die noch mehr die Möglichkeit eines Transmissionsriemens oder Katalysators hat.

Die Überlegungen, Klimaneutralität zu erreichen, Umweltverträglichkeit zu berücksichtigen sind ja für die Bundesgartenschau Wuppertal in der zweiten Machbarkeitsstudie 2021 dazu gekommen. Die sind überhaupt erst in der Diskussion entdeckt worden. Woran, denken Sie, hat das gelegen?

Ulrich Christenn: Das hat mit dem Einfluss von Oberbürgermeister Uwe Schneidewind zu tun, und mit dem neuen, städtischen Dezernenten Arno Minas - die aus meiner Sicht ganz klar erkannt haben: Wenn wir hier eine rein touristische Buga machen, fliegt uns das um die Ohren, finanziell wie vom Image her. Und wenn wir was verändern wollen, in dieser Stadt, dann hilft uns die Buga, das in die Breite der Bevölkerung zu geben. Das ist ja wirklich in den letzten Monaten erst passiert. Das ist nach der Wahl passiert, mit dem Machtwechsel im Rathaus.

Solche Veränderungen, die Sie angesprochen haben, bis in die Ernährung hinein, die Art, mit Abfall umzugehen, in die Mobilität, wollen ja nicht alle. Das "wir" sind nicht alle. Wer ist "wir" und wie erreichen Sie die, die nicht darin einzurechnen sind?

Ulrich Christenn: Ich gehöre zu den Menschen, die auf wissenschaftlicher Basis glauben, dass gewisse Verhaltensweisen und gewisse Strukturen, die wir hier haben, auf Dauer unserer Welt nicht gut tun. Jetzt heißt es: Wie kriegt man Menschen dazu, das erst mal wahrzunehmen? Sich bewusst zu werden, dass das so ist und dann verantwortlich selbst zu sagen: Ich verändere mein Verhalten und wie verändern sich Verhältnisse? Das ist, was ich auch am Arrenberg erlebe. Das geht durch Vorleben, das geht durch Zielesetzen. Und es hat ganz viel mit Werben und mit Mitnehmen zu tun.

Wenn man uns Grünen natürlich immer vorwirft, wir seien eine Verbotspartei, dann will ich hier genau das Gegenteil erreichen und erleben. Ich will Leuten eine attraktive Chance ermöglichen, mitzumachen. Ich nehme mal das Beispiel Ernährungswende. Ich stelle mir das so vor: Es wird ein Gastronomie-Konzept für die Buga geben, je nach politischer Mehrheit. Also ein nachhaltig-klimaneutrales Ernährungskonzept auf dem Buga-Gelände. Wir können das niemand anderem vorschreiben. Aber wir können eine Art von Zertifizierung vergeben, für alle anderen Gastronomen, die sich mit einem Buga-Signet schmücken wollen, oder mit: "Wir sind Buga-Gastronomie". Und diese Zertifizierungsmöglichkeit, die vollkommen freiwillig ist, die hat natürlich einen Werbeeffekt für alle, die mitmachen.

So ähnlich stelle ich mir das vor, dass wir Ideen, die wir mit der Buga verbinden, nicht nur auf dem Gelände haben, sondern in die ganze Stadt hinein tragen. Zur Barrierefreiheit könnten wir es genauso übertragen. Das Buga-Gelände muss barrierefrei sein. Wenn alles, was dazu getan und gemacht wird, bei den Stadtplanerinnen in diesem Denken "Barrierefreiheit" passiert, dann werden die dieses Denken und dieses Verhalten hoffentlich auch in andere Maßnahmen übertragen. Und dann werden die Oberbarmer mitkriegen, dass ein Umbau bei denen im Viertel mit den selben Standards funktioniert, wie bei der Buga. Dann haben wir hoffentlich überall in der Stadt etwas davon, dass hier etwas passiert.

Das sind die Chancen. Welche Risiken sehen Sie, denen Sie begegnen wollen, auf dem Weg zu einer Realisierung einer Bundesgartenschau in Wuppertal?

Ulrich Christenn: Das eine Risiko, das ich wirklich sehe, ist, dass das ganze ein Ufo ist, das von außen landet, in Wuppertal ein bisschen Zauberei macht und dann wieder abhaut. Eine Buga-GmbH, die nur von außen besetzt wird, wo Leute nicht wirklich mit der Stadt etwas zu tun haben und dann wieder verschwinden. Beim Kirchentag gibt es auch so eine Institution, die alle zwei Jahre wo anders ist, so einen Wanderzirkus, bei dem aber immer auch Leute aus der Region in diesen Zirkus mit rein gehen und ihn runter holen, erden und in die Region holen. So ähnlich stelle ich mir das bei der Buga auch vor. Das gilt es, auf jeden Fall zu verhindern, dass wir Planungsmaßnahmen aus Kosten- oder sonstigen Gründen nach außen geben. Wir müssen die Chance nutzen, dass auch innerhalb der Stadtverwaltung, innerhalb der Stadtstrukturen die Vorbereitungen für die Buga passieren.

Es gibt ja die Kritik, dass es nicht genug Personal in der Stadtverwaltung gibt. Wir haben nicht genug Stadtplanerinnen und Stadtplaner, die das machen, wir finden keine Mitarbeitende. Ich glaube, und auch das haben wir in Koblenz so gehört, dass es attraktiv ist für Stadtplaner ist, an einen Projekt wie der BUGA mitzuarbeiten und sich deshalb auf eine Stelle bei der Stadt Wuppertal zu bewerben. Und die kommen, weil sie Teil der Buga werden wollen, aber dann auch die sonstigen Planungsaufgaben der Stadt mitgestalten. Wir müssen als Politik aufpassen, dass das Ganze eben nicht einfach nur an Externe vergeben wird, dass es nicht nur diese Agenturen sind, die irgendwas in Wuppertal installieren, sondern dass das wirklich aus unserer Mitte heraus passiert und dass die Ressourcen dann auch nach der Buga hier genutzt werden können.

Sehen Sie ein Risiko für andere Ziele der Stadt, also etwa ein Tanzzentrum zu bekommen oder etwas bei der Entwicklung zu einer Fahrradstadt zu erreichen?

Ulrich Christenn: Ich bin grade neu in die Steuerungsgruppe für die Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt gekommen. Die Vereinten Nationen haben sich eine Nachhaltigkeitsstrategie gegeben, die SDGs - sustainable development goals. Das sind Gemeinschaftsziele, die wir als Weltgemeinschaft erreichen wollen und müssen. Die werden heruntergebrochen erst auf Europa, dann auf Länder und jetzt auch auf Kommunen, bis hin zu zivilgesellschaftlichen Organisationen. Das sind die Ziele, um die es geht.

Wenn ich diese Ziele angucke und mich auf die konzentrieren möchte und die voranbringen will, dann passt die Buga da wunderbar rein. Dann kann es aber auch die Wahrheit geben, dass auch mal Themen auftauchen, wo man sagen muss: Das ist jetzt für Nachhaltigkeitsziele aber nicht grade das Primäre. Nicht wegen der Buga, sondern wegen der Nachhaltigkeitsziele. Und da würde ich ganz offen sagen: Da wird es Konkurrenzen geben. Da wird es Sachen geben, wo wir sagen müssen, unter den SDG-Zielen, die wir auch in der Stadt vertreten wollen, ist dieses oder jenes Thema jetzt grade nicht so primär wichtig. Ob dann eine BUGA, das Tanzzentrum, eine Fahrradstadt oder eine Sporthalle für kommerziellen Spitzensport auf diese Ziele am besten einzahlen, müssen wir demokratisch aushandeln.

Was ist für Sie das Positivste, das Sie im Moment in dieser Diskussion erleben?

Ulrich Christenn: Das Positivste ist, dass Menschen in der Zivilgesellschaft, mit denen ich in den vergangenen Wochen geredet habe, die sehr skeptisch gegenüber einer Buga sind, nachdem sie meine Argumente hören, mindestens ins Denken kommen. Einige sagen dann: Den Aspekt habe ich mir noch gar nicht bewusst gemacht, unter dem Aspekt könnte ich mir das vorstellen.

Ich glaube, viele Leute haben sich noch gar nicht so richtig mit dem Buga-Thema beschäftigt. Die Machbarkeitsstudie verleitet eben dazu, zu glauben: Das wird eins-zu-eins so umgesetzt und das wird morgen schon gebaut. Leute merken, die Buga ist eine Chance, und ich kann an dieser Chance mitgestalten. Die Buga ist das, was wir daraus machen - und nicht das, was eine Bonner Agentur uns vorgibt.

Wir werden nicht eine komplett neue Buga machen können. Die schönen Ideen, die jetzt zum Beispiel vom Verein Neue Ufer kommen, würde ich auch gern aufnehmen: Lasst uns doch neue Retentionsflächen an der Wupper schaffen. Aber wir müssen schon mit dem Konzept der Machbarkeitsstudie weiterarbeiten. Ich bin ziemlich sicher, dass die Buga in zehn Jahren anders sein wird als das, was wir jetzt auf dem Papier sehen. Und das hängt davon ab, was wir Wuppertalerinnen und Wuppertaler daraus machen. Das wäre mein Aufruf an die Kritikerinnen und Kritiker, die jetzt noch sehr gegen die Buga sind, dann doch auch die nächsten Jahre dabei zu bleiben und zu sagen, macht mit und guckt, was kann aus Eurer Kritik konstruktiv an der Buga noch verbessert werden, wenn sie denn beschlossen wird.

Was haben Sie aufgenommen, woran Sie vorher nicht gedacht haben?

Ulrich Christenn: Aus einem Gespräch mit einem sehr skeptischen Anwohner habe ich mitgenommen, dass er sehr kritisch nach der Rolle der externen Investoren fragt. Dazu passt, was ich gesagt habe: Ich will ja kein Ufo haben. Ich hatte auch die Zahl schon gelesen, dass für die Seilbahn im Wesentlichen der Hersteller 41 Millionen Euro investieren soll. Ja, welche Rolle spielen hier auch noch mal externe Investoren? Ist das wirklich nur positiv, wenn wir sagen, hier kommt noch zusätzliches Geld rein? Oder kommt da nicht auch nochmal ein Eigeninteresse herein? Wenn ich auf der einen Seite sage: Buga ist, was wir draus machen - dann ist auf der anderen Seite ein Geldgeber, der 41 Millionen Euro mitbringt, auch ein "wir". Der ist dann aber ein etwas gewichtigeres "wir". Wie kriegen wir das eingefangen, dass wir uns nicht, wie es oft in Wuppertal passiert, vor den Karren von Investoren spannen lassen, die dann sagen, ich will das Gebäude aber 20 Meter weiter rechts haben.

10.  Oktober 2021. Der Wortlaut der Antworten wurde autorisiert, die Fragen stellte Dirk Lotze.

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Zuletzt geändert am 20. Oktober 2021